Der lösliche Transferrinrezeptor (sTfR, soluble transferrin receptor) ist ein diagnostischer Laborparameter und dient der Klärung eines Eisenmangels trotz erhöhten Ferritins. Er ist das Abspaltungsprodukt vom membrangebundenen Transferrinrezeptor 1, der
Schilddrüsenwerte sind Laborwerte, die zur Diagnostik von Schilddrüsenerkrankungen dienen. Zu ihnen gehören folgende Parameter, wovon fT3, sowie fT4 und TSH als Schilddrüsenwerte im engeren Sinn gelten: fT3 bei
Pseudohyperkaliämie bedeutet scheinbar zu hoher Kaliumwert im Blut (im Gegensatz zur echten Hyperkaliämie). Im Rahmen einer ausgeprägten Thrombozytose, wie sie bei einer essenziellen Thrombozythämie oder nach einer Splenektomie
Zink gehört zu den Spurenelementen des Körpers. Der Tagesbedarf liegt bei 15 mg; er ist bei Frauen während der Stillzeit mit etwa 25 mg/d deutlich höher. → Über
Syntheseleistungsparameter der Leber sind Laborwerte, die über die Fähigkeit der Leber Auskunft geben, Stoffe zu bilden, die der Körper benötigt. Unter ihnen spielen diagnostisch Eiweiße eine besondere Rolle
Die Elektrophorese ist eine labortechnische Methode zur Analyse elektrisch geladener Teilchen. In der Medizin In der Medizin wird die Serumelektrophorese zur Aufschlüsselung der Bluteiweiße verwendet. Auch die Liquorelektrophorese
Lipoprotein-a (Lp-a, auch Lipoprotein(a), Lp(a) ) ist eine besondere Form des LDL, welches zusätzlich Apolipoprotein(a) enthält. Allgemeines Die physiologische Rolle von Lipoprotein-a ist nicht geklärt. Es könnte einen
Blutfette sind im Blut transportierte Lipide, wie Cholesterin, Triglyceride, Phospholipide und freie Fettsäuren. Wenn von Blutfetten die Rede ist, wird meist auf Triglyceride und Cholesterin fokussiert. → Über
Fibrinogen ist ein Gerinnungsfaktor (Faktor 1), der in der Leber gebildet und an das Blut abgegeben wird. Aus ihm entsteht durch Einwirkung von Thrombin Fibrin, welches bei Verletzungen
D-Dimere sind Fibrin- und Fibrinogen-Spaltprodukte (splits), die zur Diagnostik einer gesteigerten Fibrinolyse (Hyperfibrinolyse) bestimmt werden. Zu ihrem Nachweis werden in der Regel monoklonale Antikörper eingesetzt, die für die