Die leukozytoklastische Vaskulitis ist eine Entzündung kleiner Blutgefäße, speziell der Kapillaren und postkapillären Venolen. In der Regel ist sie an der Haut zu erkennen und wird als kutane
Als diabetische Vaskulopathie werden Gefäßveränderungen bezeichnet, die als Komplikation bei der Zuckerkrankheit auftreten. Sie gehört zu den häufigsten Krankheits- und Todesursachen weltweit. Ihre Vorbeugung und Therapie ist daher
Die Angioplastie ist eine Methode zur Erweiterung von Blutgefäßverengungen durch Kathetertechniken. Hauptindikation sind symptomatische Stenosen in Arterien im Rahmen einer Arteriosklerose. → Über facebook informieren wir Sie über
Die Gefäßverkalkung ist ein Prozess, der im Rahmen einer Arteriosklerose auftritt und betrifft praktisch ausschließlich arterielle Blutgefäße. Sie führt zu einer Verengung und damit zu einem Energiemangel im
Die Arterienverkalkung, oft auch als Gefäßverkalkung bezeichnet, ist eine Erkrankung der Arterienwand. Sie tritt im Rahmen einer Arteriosklerose auf. Ihre Ausprägung nimmt mit dem Alter zu. Zwei Typen
Homocystein ist ein Laborparameter, der im Blut bei unerklärter Thrombose und Embolie sowie
bei frühzeitiger Arteriosklerose bestimmt wird. Es gilt als ein wichtiger Risikofaktor für diese Komplikationen.
Hypertonie bedeutet zu hoher Blutdruck (Bluthochdruck). Nach WHO gelten Werte über 140/90 mm Hg als erhöht. Der obere Grenzwert ist altersabhängig. Werte bis 160/90 mm Hg können
Kardiovaskuläre Erkrankungen sind eine führende Todesursache weltweit. Sie umfassen eine Reihe von Gefäßerkrankungen, wobei in westlichen Ländern die koronare Herzkrankheit mit Angina pectoris und Herzinfarkt und der Schlaganfall
Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) bedeutet Verengung und Verschluss der zu den Extremitäten ziehenden Blutgefäße. Sie führt zu Funktionsstörungen und Schmerzen.