Immunsuppression bedeutet Unterdrückung der körpereigenen Abwehrkräfte. Sie kann ein Krankheitssymptom oder Folge einer Therapie sein. Menschen mit therapeutisch unterdrücktem Immunsystem oder krankheitsbedingter Abwehrschwäche sind „immunkompromittiert“. Eine immunologische Abwehrschwäche
Die Arteriitis temporalis Horton ist eine autoimmune Entzündung der Schläfenarterie. Sie ist schmerzhaft und verdickt tastbar. Meist kommt sie im Zusammenhang mit einer Polymyalgia rheumatica vor. Eine gefürchtete
Definition CREST-Syndrom ist das Akronym für Calcinosis cutis (Verkalkungen in der Haut), Raynaud-Phänomen (siehe hier), Esophageal dilation (Erweiterung der Speiseröhre mit Schluckstörungen), Sklerodactylie (vernarbte Verhärtungen der Finger) Teleangiektasien
Definition Das Sicca-Syndrom ist ein Symptomenkomplex der auf einer „Trockenheit“ (sicca = trocken) der Schleimhäute und Sekretdrüsen beruht. Es macht sich als als „trockener Mund“ (Xerostomie), „trockene Augen“
Die Autoimmungastritis ist eine durch Selbstangriff des Immunsystems auf die Magenschleimhaut zustande kommende chronische Magenschleimhautentzündung (chronische Gastritis). Sie wird als Typ-A-Gastritis klassifiziert.
Autoantikörper bei Leberkrankheiten werden bestimmt, um aine autoimmune Genese identifizieren zu können. Folgende Autoantikörper spielen bei der Diagnostik eine Rolle: ANA ASMA AMA ANCA LM LKM-1 LKM-2 LKM-3
Der Typ-1-Diabetes (T1D) ist die jugendliche Form der Zuckerkrankheit Diabetes mellitus. Es handelt sich um eine Stoffwechselkrankheit, die durch einen Insulinmangel von Beginn an gekennzeichnet und daher von
Azathioprin ist ein Medikament, dass insbesondere bei Autoimmunkrankheiten zur zur Ergänzung und zur Einsparung von Kortikoiden eingesetzt wird. → Über facebook informieren wir Sie über Neues auf unseren