Kategorie: Herzkrankheiten

NSTEMI

NSTEMI bedeutet non-ST-elevation-infarction (Nicht-ST-Hebungsinfarkt). Er ist durch heftigste Angina pectoris (Herzschmerzen) gekennzeichnet.
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Relaxin

Relaxin ist 1926 entdeckt worden. Es ist ein Hormon, welches den Bandapparat des Beckens in der Schwangerschaft lockert und auf die Geburt vorbereitet. (1)Proc Soc Exp Biol Med.
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Serelaxin

Serelaxin ist ein rekombinantes Analogon des menschlichen Relaxin-2, einem lange zuvor bekannten Schwangerschaftshormon, welches nun jedoch wegen seiner kardiovaskulären und renovaskulären Wirkungen als Medikament zur Behandlung einer schweren
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Carvedilol

Carvedilol ist ein Betablocker der dritten Generation, der zur Behandlung verschiedener Herzerkrankungen und des Bluthochdrucks eingesetzt wird, häufig kombiniert mit ACE-Hemmern und Diuretika. Es gehört mit Nebivolol zu
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Antikoagulation

Definition Antikoagulation bedeutet Gerinnungshemmung; oft wird sie als „Blutverdünnung“ bezeichnet. Sie ist eine therapeutische Maßnahme zur Verhinderung der Gerinnungskomplikationen Thrombose und Embolie. Dabei wird die Gerinnungsfähigkeit des Bluts
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Dressler Syndrom

Das Dressler-Syndrom (Postinfarktsyndrom) ist eine entzündliche Spätreaktion des Herzens und des Perikards (Herzbeutel) etwa 2-3 Wochen bis wenige Monate nach einem Herzinfarkt mit Ausbildung eines Perikardergusses. Es ist
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Antikoagulanzien

Antikoagulanzien sind Medikamente, die die Blutgerinnbarkeit hemmen. Sie werden therapeutisch und prophylaktisch gegen Gerinnungskomplikationen wie Thrombosen und Embolien eingesetzt. Über facebook informieren wir Sie über Neues auf unseren
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Herzinfarkt-Therapie

Eine Herzinfarkt-Therapie hat akute und langfristige Ziele. Zunächst ist die Wiederherstellung des Blutflusses in den Herzkranzgefäßen und somit die Reperfusion des Herzmuskels erforderlich. Dies muss so schnell wie möglich geschehen,
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