Thrombophilie
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Thrombophilie bedeutet Neigung zu Thrombosen. In der Regel besteht dabei eine angeborene oder erworbene Koagulationsstörung wie beispielsweise
- ein AT3-Mangel,
- ein Protein-S-Mangel,
- ein Protein-C-Mangel,
- ein nachweisbares Lupus Antikoagulans,
- eine Faktor-V-Anomalie (Faktor-V-Leiden),
- eine Hämolyse oder
- eine Thrombozytose.
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