Kategorie: Stoffwechselkrankheiten

Das ketoazidotische Coma diabeticum ist eine lebendbedrohliche Komplikation des Diabetes mellitus mit Übersäuerung und Bewusstlosigkeit.

Die diabetische Nephropathie ist eine Nierenfunktionsstörung bei Diabetes mellitus auf dem Boden von Veränderungen der Blutgefäße der Nieren. Sie kann unbemerkt zu einer Niereninsuffizienz und Dialysepflichtigkeit führen.

Das C-Peptid ist ein Spaltprodukt, welches bei der Aktivierung von Insulin aus Proinsulin entsteht. Es hat selbst keinen Einfluss auf die Blutzuckerkontrolle wie Insulin, übt jedoch einen schützenden

Empagliflozin ist ein Medikament zur Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2. Es schützt Herz, Nieren und Gehirn vor Stress und Entzündung.

Das Crigler-Najjar-Syndrom ist eine genetisch bedingte Gelbsucht. Ursache ist eine Störung des Bilirubinstoffwechsels in der Leber.

Das Rotor-Syndrom (RS) ist eine benigne familiäre, nicht-hämolytische Gelbsucht (Ikterus) mit Erhöhung des direkt reagierenden Bilirubins im Blut. Entstehung Beim RS handelt es sich um eine genetisch bedingte,

Die funktionellen Hyperbilirubinämien sind bedingt durch einen genetisch determinierten Defekt im Stoffwechsel des Bilirubins.

Das Dubin-Johnson-Syndrom (DJS) ist eine genetisch bedingte, autosomal rezessiv vererbte Störung der Ausscheidung von konjugiertem Bilirubin in die Galle. Charakteristisch ist die Einlagerung von schwarzem Pigment in die

Diabetische Angiopathie (auch als diabetische Vaskulopathie bezeichnet) bedeutet krankhafte Veränderungen des Blutgefäßsystems im Rahmen der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus). Sie gehört zu den Folgeschäden des langjährigen Diabetes (diabetisches Spätsyndrom).