Kategorie: Blutkrankheiten

Granulozytopenie

Granulozytopenie bedeutet Verminderung der Zahl der Granulozyten im Blut. Granulozyten sind eine Form weißer Blutkörperchen (Leukozyten), die im Knochenmark gebildet wird, und zum immunologischen Abwehrsystem des Körpers gehören.
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Retikulozyten

Retikulozyten sind kernlose Vorläuferzeller der Erythrozyten. Die in einer Spezialfärbung erkennbaren intrazellulären retikulären Muster sind ribosomale Reste der Erythroblasten (Normoblasten) ihrer Vorläuferzellen im Knochenmark. Bei einer normalen Zellmauserung
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Blutungsanämie

Blutungsanämie bedeutet eine Blutarmut, die durch eine Blutung zustande kommt. Blutungen nach außen sind leicht zu erkennen. Okkulte Blutungen (Blutungen im Verborgenen) haben ihre Quelle meist im Magendarmtrakt
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Renale Anämie

Die renale Anämie ist eine Blutarmut, die am häufigsten bei chronischen Nierenkrankheiten auftritt und die Lebensqualität von Dialysepatienten erheblich einschränkt. Heute lässt sie sich durch Erythropoetin bzw. ESA
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Hyperchrome makrozytäre Anämie

Die hyperchrome makrozytäre Anämie ist typisch für wenige Krankheitsbilder und daher hochgradig diagnostisch bedeutsam. Hyperchrom bedeutet verstärkte Anfärbbarkeit der Erythrozyten (rote Blutkörperchen), was auf einen vermehrten Gehalt der
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