Zu einem Thiaminmangel kann es bei einseitiger oder mangelhafte Ernährung, bei eine Dünndarmkrankheit, oder bei Alkoholabusus kommen.
Mehr lesenMonat: März 2010
Boerhaave-Syndrom
Dem Boerhaave-Syndrom liegt ein Einriss des Ösophagus zugrunde. Es tritt im Rahmen von heftigem Erbrechen auf. Der Verlauf kann rasch kritisch werden.
Mehr lesenToxisches Megakolon
Das toxische Megakolon ist eine potentiell lebensbedrohliche Komplikation einer Dickdarmentzündung (Kolitis) mit Dilatation über 6 cm und septisch-toxischer Auswirkung auf den Körper.
Mehr lesenCholera
Die Cholera ist eine akute infektiöse Durchfallkrankheit, die in tropischen und subtropischen Ländern endemisch vorkommt. Sie ist durch den rasch
Mehr lesenQuickwert
Der Quickwert (Thromboplastinzeit, TPZ) ist ein Laborwert, der der Kontrolle der Blutgerinnbarkeit unter blutverdünnenden Medikamenten dient.
Mehr lesenHypertensive Gastropathie
Hypertensive Gastropathie bedeutet Veränderung der Magenschleimhaut und Magenwandung durch Blutstauung bei portaler Hypertension. Sie kann Anlass zu einer chronischen minimalen, aber auch einer makroskopischen Blutung sein.
Mehr lesenFundusvarizen
Fundusvarizen (engl.: gastric varices) sind Erweiterungen von Venen (Krampfadern) im obersten Magenanteil. Sie entstehen als Umwegskreisläufe um die Leber bei Pfortaderhochdruck.
Mehr lesenPEG
PEG-Sonde bedeutet perkutane endoskopische Gastroenterostomie. Dies ist eine Ernährungssonde, die durch die Bauchhaut in den Magen implantiert wird.
Mehr lesenTakotsubo-Kardiomyopathie
Die Takotsubo-Kardiomyopathie (meist Tako-Tsubo geschrieben) ist eine Erkrankung des Herzens, bei der sich die Herzkammern in ungewöhnlicher Form kontrahieren.
Mehr lesenMikrolithiasis
Mikrolithiasis bedeutet das Vorliegen kleinster Konkremente in der Gallenblase oder den Gallenwegen. Sie bedeutet ein hohes Risiko für Gallenkoliken und wiederkehrende Bauchspeicheldrüsenentzündungen.
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