Infektiöse Mononukleose

Artikel aktualisiert am 17. Februar 2021

Die infektiöse Mononukleose ist eine Viruserkrankung, bei der eine Leukozytose mit auffällig starker Vermehrung der mononukleären Zellen im Differenzialblutbild (bis über 20000/µl) auffällt. Es handelt sich dabei ganz überwiegend um Lymphozyten und Monozyten. Die akute Erkrankungsphase geht mit einer Halsentzündung, Abgeschlagenheit, Fieber und einer Lymphknotenschwellung unter dem Kiefer und am vorderen Hals einher und wird als Pfeiffersches Drüsenfieber bezeichnet.

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Verweise

 


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