Eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) kommt am häufigsten durch eine Entzündung der Schilddrüse (Morbus Basedow), durch einen hormonproduzierenden Schilddrüsenknoten oder durch eine Überdosierung von Schilddrüsenhormonen bei der Behandlung einer Schilddrüsenunterfunktion zustande.
Mehr lesenSchlagwort: Hyperthyreose
Die Schilddrüse und ihre Funktion
Die Schilddrüse (Glandula thyroidea) ist eine lebenswichtige endokrine Drüse, die Hormone zur Regulierung des Stoffwechsels und zur Erregbarkeit des vegetativen Nervensystems produziert, immer im Sinne einer Steigerung des Grundumsatzes.
Mehr lesenHyperthyreose
Hyperthyreose (engl.: hyperthyroidism) bedeutet Schilddrüsenüberfunktion. Sie macht sich durch Unruhe, Schweißneigung und Herzklopfen bemerkbar, kann Auswirkungen auf das Herz, den Knochen, das Gehirn und die Psyche haben und sollte wegen der erforderlichen Therapie rasch diagnostiziert werden.
Mehr lesenMorbus Basedow
Der Morbus Basedow ist eine autoimmune Entzündung der Schilddrüse, die mit einer Überfunktion, einer Struma und Der Morbus Basedow (engl. Graves’ disease) ist eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse mit diffuser Entzündung, Vergrößerung und anhaltender Überfunktion (Hyperthyreose). Er ist häufig mit Augensymptomen (Basedow-Orbitopathie) verbunden.
Mehr lesenSchilddrüsenüberfunktion
Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) bedeutet vermehrte Bildung der Schilddrüsenhormone Thyroxin und Trijodthyronin mit den Hauptsymptomen Herzklopfen, Schweißneigung, innere Übererregbarkeit und Zittrigkeit.
Mehr lesenDas Schilddrüsenhormon Thyroxin
Das Schilddrüsenhormon Thyroxin (Tetrajodthyronin, T4) steigert die Stoffwechselprozesse des Körpers, die Herzaktion, den Blutdruck und die Erregbarkeit von Gehirn und Nervensystem.
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