Die Glasgow Coma Scale (GCS) wurde entwickelt, um die Beurteilung neurologisch gefährdeter Patienten (z. B. nach einem Schädel-Hirn-Trauma) bezüglich der
Mehr lesenSchlagwort: Bewusstlosigkeit
Wachkoma
Das Wachkoma ist eine erworbene anhaltend schwere Beeinträchtigung der bewussten Hirnfunktionen mit einer Form der Bewusstlosigkeit, bei der eine scheinbare
Mehr lesenComa hepaticum
Coma hepaticum bedeutet Koma durch eine Lebererkrankung, Leberkoma. Es stellt die schwerste Form einer hepatischen Enzepaholopathie dar. Bei Ausfall oder einer schwerwiegenden Einschränkung der Entgiftungsfunktion der Leber kommt es zu einer Störung des Bewusstseins bis hin zu einer anhaltenden Bewusstlosigkeit.
Mehr lesenKoma
Koma bedeutet tiefe Bewusstlosigkeit ohne Erweckbarkeit bedingt durch eine schwere Störung des Gehirns. Menschen in tiefem Koma bedürfen einer Intensivtherapie (meist
Mehr lesenSynkope
Synkope (aus dem Altgriechischen: „Zusammenstoßen, Ausstoßung“) bedeutet medizinisch kurze Bewusstlosigkeit. Eine Synkope ist von großer diagnostischer Bedeutung, da sie potentiell hoch komplikationsträchtig ist.
Mehr lesenPlötzliche Bewusstlosigkeit
Plötzliche Bewusstlosigkeit ist ein Alarmzeichen. Sie kann durch eine akute Funktiosstörung des Gehirns, des Herzens und Kreislaufs, des Innenohrs oder eine psychische Ausnahmesituation zustande kommen.
Mehr lesenKardiale Synkope
Die kardiale Synkope ist eine plötzlich auftretende Bewusstlosigkeit, die durch eine Fehlfunktion des Herzens, meist durch eine Herzrhythmusstörung bedingt ist. Sie kann lebensbedrohlich sein und sollte rasch bezüglich ihrer Ursache diagnostiziert werden.
Mehr lesenMAS-Anfall
Der MAS-Anfall (Morgagni-Adams-Stokes-Anfall) ist eine durch eine schwerwiegende Herzrhythmusstörung bedingte plötzlich auftretende kurze Bewusstlosigkeit (kardiale Synkope). Sie birgt die Gefahr eines neuerlichen Anfalls mit tödlichem Ausgang in sich und sollte daher umgehend diagnostiziert und behandelt werden.
Mehr lesenSynkopen
Synkopen sind kurzzeitige Bewusstlosigkeiten, die aus unvermittelt eintreten und Stürze verursachen. Ursache sind oft Herzrhythmusstörungen. Weiterleitung nach: Synkope
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