Der Morbus Fabry (auch als Anderson-Fabry-Erkrankung bezeichnet) ist eine Glycosphingolipid-Speicherkrankheit mit vielfältiger und variabler Symptomatik. Die Erkrankung wurde ursprünglich 1898 von den Dermatologen Johannes Fabry und William Anderson
Das Default Mode Network (DMN, Netzwerk von im Ruhezustand aktiven Gehirnzellen) ist eine Bezeichnung für eine Gruppe miteinander verbundener Gehirnregionen bzw. Neurone der Hirnrinde, die auch während Ruhe-
Niedriger Blutdruck (Hypotonie) ist definiert durch Werte unter 100/60 mm Hg. Die Ursachen sind vielfältig und müssen, um sie angemessenen zu behandeln, genau unterschieden werden. Zum Blutdruck siehe
MINOCA bedeutet Herzinfarkt ohne Verschluss der Koronararterien. Verlauf und Prognose sind kaum besser als bei einem Herzinfarkt durch Koronarverschluss.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen (kardiovaskuläre Krankheiten) sind Erkrankungen vorwiegend des Alters und die häufigsten Todesursachen in der westlichen Welt. In Deutschland machen sie laut RKI (Robert-Koch-Institut) etwa 40% aller Todesfälle aus.
Als Persönlichkeit kann die Gedanken- und Gefühlswelt und der innere Fundus angesehen werden, aus dem die typischen Gewohnheiten, Eigenschaften, Empfindungen und Reaktionen eines Menschen entspringen.
Die Hypophyse ist ein Hormon produzierendes Organ, das als Anhang des Gehirns an seiner Basis im „Türkensattel“ (Sella turcica) liegt und eine zentrale Stellung in der Regulation des
Die Glasgow Coma Scale (GCS) wurde entwickelt, um die Beurteilung neurologisch gefährdeter Patienten (z. B. nach einem Schädel-Hirn-Trauma) bezüglich der Einschränkung ihres Bewusstseins zu standardisieren und um die
Baricitinib ist ein Medikament zur Behandlung von entzündlichen Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises. Seine Wirksamkeit ist beispielsweise für die rheumatoide Arthritis und den Lupus erythematodes nachgewiesen worden. Es gehört