Kategorie: Neurologische Krankheiten

Liste von Kennmuskeln

Die Liste von Kennmuskeln erleichtert es dem Diagnostiker, neurologische Ausfälle speziellen Nerven zuzuordnen. Folgende Tabelle gibt einen Überblick über die muskulären Ausfälle bei segmentalen Nervenläsionen (Kennmuskeln). Sie können
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Subarachnoidalblutung

Die Subarachnoidalblutung (engl.: subarachnoid hemorrhage) ist eine lebensgefährliche Ruptur eines arteriellen Gefässes im Bereich der Hirnhäute (unter der „Spinnenhaut“). Hirndruck und ischämischer Hirninfarkt sind die gefürchteten Komplikationen. Die
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Meningitis

Meningitis bedeutet Hirnhautentzündung. Es gibt zwei große Gruppen, die bakterielle Meningitis und die abakterielle (meist virusbedingte) Meningitis. Beide sind bei akutem Auftreten potentiell schwere Krankheitsbilder und bedürfen einer
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FSME

FSME ist das Akronym für Frühsommermeningoenzephalitis (englisch: tick-borne encephalitis, TBE). Sie ist eine Infektionserkrankung des zentralen Nervensystems, die durch Zecken übertragen wird. Das Hauptreservoir des Virus sind Nagetiere
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Meningismus

Meningismus ist ein klinisches Symptom, das auf eine vermehrte Reizbarkeit der Hirnhäute (Meningen) hinweist. Er besteht aus folgenden 3 Zeichen Nackensteife, Lichtüberempfindlichkeit (Photophobie), Kopfschmerzen. Prüfung auf eine meningeale
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Coma hepaticum

Coma hepaticum bedeutet Koma durch eine Lebererkrankung, Leberkoma. Es stellt die schwerste Form einer hepatischen Enzepaholopathie dar. Bei Ausfall oder einer schwerwiegenden Einschränkung der Entgiftungsfunktion der Leber kommt
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Koma

Koma bedeutet tiefe Bewusstlosigkeit ohne Erweckbarkeit bedingt durch eine schwere Störung des Gehirns. Menschen in tiefem Koma bedürfen einer Intensivtherapie (meist inkl. Intubation und Beatmung) und -überwachung (i.d.R. auf einer
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