Kategorie: Magendarmkrankheiten

Odynophagie

Odynophagie bedeutet Schmerzhaftigkeit beim Schlucken hinter dem Brustbein. Sie ist die schmerzhafte Form der Dysphagie, welche eine Motilitätsstörung der Speiseröhre darstellt.
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Hiatusinsuffizienz

Als Hiatusinsuffizienz wird eine Erweiterung der Zwerchfellzwinge an der Stelle des Ösophagusdurchtritts bezeichnet. Normalerweise ist die Zwerchfelllücke ca 1 – 1,5 cm weit; sie kann sich auf mehrere
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Barrett-Karzinom

Als Barrett-Karzinom wird Krebs der unteren Speiseröhre bezeichnet, der sich auf dem Boden einer meist langjährigen Refluxkrankheit entwickelt.
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Dumping-Syndrom

Das Dumping-Syndrom ist ein Komplex von Symptomen, der nach Nahrungsaufnahme bei Patienten auftritt, die aufgrund einer Magenoperation keinen Pylorus (Schließmuskel am Magenausgang) mehr haben.
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PH-Metrie

Definition Die pH-Metrie ist eine Messung des pH-Werts über einen definierten Zeitraum (z. B. Aufzeichnung über 24 Stunden mit Registrierung von Essens- und Liegephasen). Sie wird mit Hilfe
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Magenkrämpfe

Magenkrämpfe können sehr unterschiedliche Ursachen haben. Am häufigsten sind sie durch eine muskuläre Verkrampfung der Muskulatur der Magenwand und der Magenausgangs (spastik des Pylorus) bedingt.
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PPI

PPI ist die Abkürzung für Protonenpumpeninhibitoren. Im Deutschen gebräuchlicher sind die Bezeichnungen Protonenpumpenhemmer, Protonenpumpenblocker oder Säureblocker. PPI unterdrücken im Magen die Säureproduktion. Sie werden zur Vorbeugung und Behandlung
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