Die erosive Refluxkrankheit (ERD, „erosive reflux disease“) ist eine gastroösophageale Refluxkrankheit, bei der endoskopisch eine ausgeprägte Entzündung mit kleinen Geschwüren (Erosionen) auf den Spitzen der Schleimhaut zu erkennen
Als Magenspiegelung wird die innerliche Besichtigung des oberen Magendarmtrakts mit Hilfe eines Endoskops bezeichnet. Beurteilbar sind die Speiseröhre (Ösophagus), der Magen und der Zwölffingerdarm (Duodenum). Weiter siehe hier.
Hämatemesis bedeutet Bluterbrechen. Herkunft In der Regel stammt die Blutung aus dem oberen Magendarmkanal. Ösophagus: Ösophagusvarizenblutung, blutendes Ösophaguskarzinom ösophagokardialer Übergang (Mallory-Weiss-Läsion) Magen (z. B. hämorrhagische Gastritis, Magenkarzinom, GIST)
Magenentleerungsstörung bedeutet eine Verzögerung der Entleerung des Mageninhalts in den Zwölffingerdarm (Duodenum), sodass er noch mehr als 4-6 Stunden nach Mahlzeiten im Magen verbleibt.
Metronidazol (z. B. Clont ®, Flagyl ®) ist ein bakterizides Antibiotikum, welches zur Behandlung von Infektionen im Magendarmkanal verwendet wird. Es gehört zu der Gruppe der Nitroimidazole und
Gastrin ist ein Peptidhormon des Magens, das die Produktion von Magensaft mit ihrer Magensäure und Pepsin stimuliert und den Verschluss des unteren Ösophagussphinkters verstärkt. Es soll zudem die Ausschüttung