Getreide

Artikel aktualisiert am 17. Juli 2018


Definition

Getreide sind Grasarten, deren Körner zur menschlichen Ernährung und als Viehfutter genutzt werden, und die für große Erträge gezüchtet wurden. Einige Getreidesorten werden zu den Grundnahrungsmitteln des Menschen gezählt.


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Bestandteile

Die Körner enthalten einen hauptsächlich aus Stärke bestehenden Mehlkörper, einen Keimling, der fett-, eiweiß- und vitaminreich ist, und eine Samenschale. Das in ihnen enthaltene Eiweiß besteht bei vielen Getreidesorten zum großen Teil aus Gluten (s.u.).

Getreidesorten

Die für die Welternährung hauptsächlich genutzten Getreide sind

zudem auch Hirse, Hafer, Gerste und Dinkel.

Von medizinischem Interesse

Eiweiß

Mineralien und Spurenelemente

  • Relativ viel Eisen (>9mg/100g) enthält Hirse.
  • Relativ viel Mangan (ca. 3 mg/100g) enthält Dinkel.
  • Relativ viel Magnesium (130 mg/100g) enthält Hafer.

Vitamine

Gluten

  • Gluten enthalten vor allem die zum Backen verwendeten Getreide Weizen, Dinkel und Roggen.
  • Glutenfrei sind Hirse, Mais, Reis und das Mehl des Pseudogetreides Buchweizen – sofern sie nicht mit Gluten-haltigen Getreiden konaminiert sind (Die Angaben auf den Verpackungen beachten!) Hafer ist prinzipiell glutenfrei, aber (als Saat-Hafer) oft konaminiert (Angaben beachten!)

Ballaststoffe

Ballaststoffe wirken sich auf

Siehe hier.


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Verweise