Die Diagnostik bei Bauchschmerzen dient dazu, eine ursachengerechte Therapie zu finden. Bauchschmerzen sind oft vieldeutig. Die Behandlung hängt von der treffenden Diagnose ab.
Mehr lesenMonat: Juni 2015
Petechiale Blutungen
Petechiale Blutungen sind punktförmige Einblutungen ins Gewebe. Besonders auffällig sind sie an der Haut. Sie weisen auf einen Mangel an Blutplättchen hin.
Mehr lesenDarmkrämpfe
Als Darmkrämpfe werden heftige Schmerzen im Bauch bezeichnet, die von einer Verkrampfung der Darmmuskultatur ausgehen. Die Ursachen können sehr unterschiedlich sein, was für die Behandlung zu berücksichtigen ist.
Mehr lesenAlkoholische Steatohepatitis
Die Alkoholische Steatohepatitis (ASH) ist eine durch Alkohol hervorgerufene Verfettung der Leber (Steatosis hepatis) mit einer akuten oder schleichenden Entzündung.
Mehr lesenAlkoholtoxische Leberschädigung
Eine alkoholtoxische Leberschädigung (engl.: alcoholic liver disease, ALD) ist ein relativ häufiger Befund mit verschiedenen Ausprägungen.
Mehr lesenHepatitis
Hepatitis bedeutet Leberentzündung. Die Diagnose beruht auf dem Nachweis einer Erhöhung lebertypischer Laborwerte, speziell der Transaminasen. Die Ursachen sind vielfältig.
Mehr lesenColitis-ulcerosa-Therapie
Die Colitis-ulcerosa-Therapie ist sehr facettenreich. Sie richtet sich nach dem Schweregrad der Erkrankung. Neue Therapieoptionen sind aussichtsreich. Dazu siehe hier.
Mehr lesenDarmkolik
Als Darmkolik werden schmerzhafte Verkrampfungen der Darmmuskulatur bezeichnet, die sich in der Regel nach 20-30 Minuten erschöpfen.
Mehr lesenLinksherzinsuffizienz
Linksherzinsuffizienz bedeutet Leistungsschwäche der linken Herzkammer. Sie führt zu einer Blutstauung in den Lungen bis hin zum Lungenödem, allgemeiner körperlicher Schwäche und Atemnot. Die zugrunde liegende Abnahme der Pumpleistung kann akut auftreten oder sich langsam entwickeln.
Mehr lesenHepatozelluläres Karzinom
Hepatozelluläres Karzinom (hepatocellular carcinoma, HCC) bedeutet ein von Leberzellen (Hepatozyten) ausgehender bösartiger (maligner) Tumor. Es gehört weltweit zu den häufigsten Tumoren.
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