Gürtelrose

Artikel aktualisiert am 25. Mai 2019


Definition

Die Gürtelrose ist eine meist einseitige Ausbildung von entzündlichen kleinen Bläschen mit serösem und später blutigen Inhalt entlang eines Nervenversorgungsgebiets der Haut. Sie ist häufig im Rumpfbereich lokalisiert. Da die Rötung, Blasenbildung und Schmerzhaftigkeit auf einen schmalen Bereich begrenzt ist und wie der Abdruck eines Gürtels auf einer Körperhälfte wirkt, wird die Erkrankung als Gürtelrose bezeichnet. Ursache ist das Aufflammen einer im Körper schlummernden Infektion mit Herpes-Viren.

Medizinische heißt die Erkrankung „Herpes zoster“ oder kurz „Zoster“.

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